SPÖ Aschach an der Donau

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Geplante Umfahrungsvariante nicht tragbar

Anlässlich des Eferding Tages der SPÖ-Mai Tour am 8. Mai präsentierten Friedrich Rausch, Vzbgm. Achleitner und Bgm. Kandidat Josef Jäger dem Klubobmann der SPÖ im Landtag, Christian Makor, die Pläne für eine Alternative zur geplanten Umfahrungsvariante des Landes.

In der nächsten Gemeinderatssitzung wollen wir gemeinsam mit den übrigen Fraktionen im Gemeinderat eine Resolution an den Petitionsausschuss im oö. Landtag einbringen.

Die aktuelle Trassenverordnung sieht eine Anbindung der Umfahrung an die Donaubrücke durch die Bahnhofstraße vor. Für die Bewohner in der Bahnhofsiedlung bedeutet diese Variante eine verstärkte Lärm- und Umweltbelastung. Mit einer Rücksetzung des Wasserschongebietes wäre unsere Umfahrungslösung mit einer Anbindung südlich der Aschacher Industriebetriebe möglich.

Friedrich Rausch als Sprecher der Bürgerinitiative „Aschach Bahnhofstraße“ nutzte die Gelegenheit, um SP-Landtagsklubvorsitzenden Christian Makor vor Ort über die Bedenken in der Bevölkerung zu informieren.

„Im Sinne der Bewohner muss eine genaue Überprüfung von Alternativen erfolgen“, unterstützt Makor die Anliegen.

Durch den geplanten Ausbau der Aschacher Industriebetriebe AGRANA und RWA könnte sich die Verkehrssituation in Zukunft noch verschärfen.

Eine Studie zur Verkehrsentwicklung unter Berücksichtigung der Industrieerweiterung wurde bereits in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse dieser Studie müssen bei den Planungen zur Trassenführung unbedingt miteinbezogen werden.

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