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Wechsel im Vorsitz des Schulausschusses

Gemeinderat Dietmar Groiss jun. übernimmt mit Jahresbeginn den Vorsitz im Ausschuss. Dieser Wechsel wurde auf Antrag der SPÖ Aschach in der Gemeinderatssitzung vom 4. November 2013 beschlossen.
Für die konstruktive Zusammenarbeit im Ausschuss möchte ich mich bei den Mitgliedern ganz herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gebührt der Schriftführerin, Frau Marion Harbauer für die hervorragende Vorbereitung der Sitzungen. Dem neuen Vorsitzenden Groiss Dietmar jun. wünsche ich viel Erfolg und alles Gute zur bevorstehenden Arbeit im Ausschuss.
Zur letzten Schulausschusssitzung 2013 wurden die Vertreter der Aschacher Bildungs- und Betreuungseinrichtungen eingeladen. In einer lockeren Diskussionsrunde wurden Informationen ausgetauscht, Wünsche und Anliegen vorgebracht sowie Zuständigkeiten geklärt. Ein besonderes Anliegen für alle Beteiligten war es, über die Zunahme von Vandalismusakten am Freizeitgelände neben dem AVZ zu diskutieren. Es wurde vereinbart, mit den Jugendlichen, die unsere Sportanlagen benützen, ein Gespräch zu führen. Groiss Dietmar jun. und Bekim Thaqi übernahmen diese Aufgabe.
Nachmittagsbetreuung:
Besonders erfreulich ist die positive Entwicklung der Nachmittagsbetreuung an unseren Schulen. Die Gemeinde als Schulerhalter und Ausstatter für die Nachmittagsbetreuung konnte hier einen wesentlichen Beitrag leisten. Auf Antrag des Schulausschuss – Vorsitzenden wurde der Bereich vor den Nachmittagsbetreuungsräumen als Spielecke umgestaltet sowie ein zusätzlicher Spielplatz im Freizeitgelände neben der Volksschule errichtet.
Vandalismus am Schulsportplatz (Dietmar Groiss jun.)
Da es am Hartplatz bei der Schule mehrmals zu Vandalenakten gekommen ist, besuchte ich im Auftrag des Schulausschusses gemeinsam mit Bekim Thaqi (Begegnungsgruppe Aschach) die Anlage. Einerseits wollten wir uns ein eigenes Bild von der Lage machen, andererseits war es uns wichtig, mit den dort anzutreffenden Jugendlichen über die Vorfälle zu sprechen.
Dies vorweg: Das Gespräch verlief sehr gut und es wurde durchaus eingesehen, dass es Konsequenzen geben müsse, falls das Problem nicht in den Griff zu bekommen sei.
Ausschlaggebend für das Einschreiten der Gemeinde war, dass kürzlich eine Sitzgarnitur vom neuen Spielplatz der Nachmittagsbetreuung auf den Hartplatz getragen und dort teilweise in Brand gesteckt wurde. Die erste Reaktion der Gemeinde war, dass die Tür im Zaun wieder eingesetzt und zugesperrt werden sollte, sodass der Sportplatz ausschließlich für schulische Zwecke reserviert wäre. Wir sind jedoch der Meinung, dass es schade wäre, diesen allmählich entstandenen „Jugendtreffpunkt“, der täglich von vielen jugendlichen Aschachern aufgesucht wird, wegen einiger weniger zu schließen, die noch nicht gelernt haben, mit Allgemeingut respektvoll umzugehen. Deshalb haben wir uns im Ausschuss darauf geeinigt, vorerst andere Lösungswege auszuloten.
So ist es für uns durchaus denkbar, dass, falls die mehrmaligen Gespräche nichts nützen, die Türe wieder eingesetzt wird. Zusätzlich möchten wir aber eine Möglichkeit finden, wie tagsüber allen der Zutritt zum Gelände gewährt werden kann. Es könnten sich etwa gewisse Gruppen bei der Gemeinde melden, die sich z.B. regelmäßig zum Fußballspielen treffen, wo es dann Verantwortliche gäbe, die einen Schlüssel bekämen.
Nehmen wir unsere jungen Mitbürger*innen in die Verantwortung statt ihnen ihren Treffpunkt weg!

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